Was ist Esperanto? Eine kurze Antwort gibt der zugehörige Text.
Zum Kurs: Erläuterungen zu den nachfolgenden Stichworten.
Konfiguration: Button anklicken und das Programm Punkt für Punkt anpassen.
Übersetzungen: Man kann den Kurs in rund 30 Unterrichtssprachen durchführen – auch in Esperanto selbst.
Sprache: Wählen Sie per Mausklick Deutsch als Ihre Unterrichtssprache.
Schriftart: Betrifft die deutschen Texte. Man möge nur Zeichensätze mit Esperantobuchstaben verwenden (z. B. Verdana Eo, ArielSudEuro oder Times SudEuro). Kontrolle: Eignung mit dem Prüfmuster nachprüfen.
Sonderzeichen des Esperanto:
Zweckmäßigerweise schreiben Sie Ihre “Überzeichen” (ĉ, ĝ, ĥ, ĵŝ) nach dem ‚Kurs-System‘. Es verwendet das Zeichensystem Unicode und funktioniert hier wie folgt:
Beispiele:
Buchstabe ‚ĉ': cx eintippen. Folge: ĉ
Buchstabe ‚ĝx’: eintippen. Folge: ĝ
Buchstabe ‚ŭ’: ux eintippen. Folge: ŭ
Dementsprechend verfahre man auch bei ĥ, ĵŝ
(evtl. aber auch durch ein anderes Verfahren, das sich hierfür eignet).
Übungen:
Wenn die Diskette ins Bild kommt, kann man die (gelösten/übersetzten) Kursübungen abspeichern.
Kursleiter:
Gemeint ist ein korrigierender Betreuer (Mentor) beim Selbststudium. Hätten Sie gerne einen, wenden Sie sich bitte an: http://www.cursodeesperanto.com.br/monitor.html.
E-Sonderzeichen (ĉ, ĝ, ĥ, ĵŝ ĉ):
Sich mit dem Betreuer abstimmen, wie man diese Buchstaben mit “Hut” schreiben will. Es gibt z. B. folgende Möglichkeiten:
Unikodo:
Dieser Norm entsprechen die Schriftarten Verdana Eo, Ariel SudEuro oderTimes SudEuro, aber längst nicht alle Typen.
System "x" (ŝ= sx) als Ersatzsystem, falls das E-Mail-Programm keine Buchstaben mit “Hut” zulässt (was häufig vorkommt).
System "h" (ŝ = sh) als weiteres Ersatzsystem für elektronische Post.
Hinweise (allgemein):
Hier erfährt man die Nutzungsrechte für das Programm, den Namen des Autors, seiner Mitarbeiter und des Übersetzers, einige Methoden und Autorenrechte sowie einiges über das im Kurs benutzte Material.
Ausgang: Das Programm hier verlassen.
Zu den Lektionen:
Lektion 01 bis 07: Lektionen mit Übungen zu Aussprache und Hörverständnis.
Lektion 08 bis 12: Weitere Lektionen - mit Hörtexten und verschiedenen Übungen.
Abschlussprüfung: Die den Kurs abschließende Prüfung.
Wo stehe ich?: Diesen Button anklicken, um zum letzten Arbeitsschritt zurückzukehren.
Ein paar Ratschläge
1. Bearbeiten Sie den Kurs entsprechend Ihrem Rhythmus und Zeitbedarf, aber ohne Hast. Nehmen Sie sich höchstens eine Lektion pro Tag vor. Fahren Sie erst dann fort, wenn Sie die Lektion sicher begriffen haben.
2. Die Übungen so oft wiederholen, wie Sie es für nötig halten. Übung macht den Meister.
3. Lesen Sie die Esperantotexte stets laut, bis Sie diese auswendig können.
4. Der Lernende kann eher vom Kurs profitieren, wenn ihn ein Mentor begleitet, der seine Übersetzungsübungen korrigiert und Problemfälle klärt. Darum Kontakt aufnehmen zu einem evtl. verfügbaren deutschsprachigen Kursleiter unter der oben genannten Internetadresse.
5. Nach Abschluss des Kurses empfiehlt es sich, seine Sprachkenntnisse durch Zeitschriften und Bücher zu vertiefen, an Gesprächsrunden in Klubs oder im Internet (Chat) teilzunehmen, Esperantotreffen zu besuchen, mit anderssprachigen Esperantofreunden zu korrespondieren usw. Das wäre
eine durchaus angenehme Art der Sprachpflege, die den Horizont ausweitet.
6. Treten Sie dem Esperantoverband Ihres Landes bei, um auf dem Laufenden zu bleiben, um dessen Veranstaltungs- und Medienangebote zu nutzen und so die Internationale Sprache zu fördern (Adressen auf der Seite: “Was ist Esperanto?”).
7. Wörterbuch und Grammatik als Basisliteratur für Esperanto anschaffen. Für den Anfang genügt es, die kostenlosen elektronischen Wörterverzeichnisse zu benutzen (Adressen wie bei Nr. 6).
8. Und schließlich sei es noch einmal gesagt: Nutzen Sie dieses wunderbare Verständigungsmittel Esperanto! Sie werden dadurch zum Weltbürger.